Wien Gumpendorf
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Man darf nicht etwa glauben,

daß sein Knallgasgebläse während der Haltezeiten gänzlich in Inactivität setzen konnte. Das Gleichgewicht des Ballons war nach dem Meeresspiegel berechnet worden; wenn nun aber das Land stieg und eine Höhe von sechs- bis siebenhundert Fuß erreichte, so würde der Ballon ein Streben entwickelt haben, sogar noch unter das Niveau des festen Landes herabzusteigen; […]
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Venedig – kulinarische Spezialitäten

In Venedig kocht man seit Jahrhunderten nach den Kriterien der Nouvelle Cuisine. Vier Grundelemente beherrschen die venezianische Küche: Polenta, Reis, Bohnen und baccalà (Stockfisch). Die Fischküche rangiert bei den Venezianern naturgemäß an erster Stelle. Dabei ist auch eine sehr rege kulinarische Fantasie angesagt. So färbt der Tintenfisch den Risotto […]
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Festgenossen

Nicht auf einen kurzen Tag ward die Freiheit dir erschlossen - jauchze mit den Festgenossen, Sklave, deine Kette brach! Liebe hat dich frei gemacht - beug dein Knie in heil'ger Nacht! Da und dort zwischen den Bäumen war die Hofstätte eines der Berggenossen zu erblicken, die bis hier hinauf ihre Wohnungen zerstreut hatten, mehr als einer noch von den ursprünglichen […]
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Stadt an der Elbe

Er ging jeden Tag angeln und fischen. Einmal angelte er mit seiner Rute und schaute immer in das klare Wasser. Dann ging die Rute tief auf den Grund, und als er die Rute hochhob, zog er einen riesengroßen Fisch heraus. So angelt man nicht, sagte das Mädchen am Ufer, das etwas älter war und Aisi hieß. Nun, sagte er, das ist aber ein Fisch. Sie sah ihn an und […]
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Der zweiten Welt

Römisches Kriegswesen behandelt des Flavius Vegetius "Epitoma rei militaris". Für die Geographie schuf den Römern die erste umfassende und zuverlässige Grundlage die von Augustus durch Agrippa ausgeführte Vermessung und Beschreibung des römischen Reiches. Auf die von Agrippa entworfene Weltkarte geht vermutlich die sogen. Tabula Peutingeriana zurück. Die erste […]
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Weinlied

Schon grüßt ein scharfer Hauch von Ost Die sternhell frühen Nächte, Da rauscht und braust der junge Most, Ein Herold neuer Mächte! Ob Laub an Laub vom Baume fällt, Ob jede Blume sterbe, O Sommerlust, versunkne Welt, Der Wein ist jetzt dein Erbe. Lieber Wein als Bier sagen die Tschechen die am Hügel am Fuße der Berge sind mit Wein bebaut. Von steilen, bis auf […]
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Frische Fahrt

Laue Luft kommt blau geflossen, Frühling, Frühling soll es sein! Waldwärts Hörnerklang geschossen, Mut'ger Augen lichter Schein; Und das Wirren bunt und bunter Wird ein magisch wilder Fluß, In die schöne Welt hinunter Lockt dich dieses Stromes Gruß. Und ich mag mich nicht bewahren! Weit von euch treibt mich der Wind, Auf dem Strome will ich fahren, Von dem […]
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Ganz leise ist der goldne Tag gegangen

Der goldne Tag ist heimgegangen; Ich sah ihn über die Berge ziehn, Und all mein sehnendes Verlangen Floh mit ihm hin. Bunt ist wohl um des Jünglings Hüften Der schimmernde Mantel hingewallt, Und leise in den Himmelslüften Sein Lied verhallt. Ich sah wohl die glühenden Locken Am Berge wehn, Oben ihn stehn, Und freundlich goldne Flocken Auf die Bahn hinsäen, […]
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Liebe zur Schönheit und zur Schwedenbrücke

Beim Weggehen freut er sich über die Dummheit des Hexenmeisters, welcher glaubte, sich selbst und alle Welt betrügen zu können, indem er ja die gehoffte Braut nicht uneigennützig aus bloßer Liebe zur Schönheit ehelichen wollte, sondern den Umstand mit den zehntausend Goldgülden vorher wusste. Unter derselben Überschrift geht es noch kurz um Recht und Medizin. […]
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In Folge des Transportes war der

Ingenieur aufs Neue einer tiefen Erschöpfung verfallen und konnte man für den Augenblick wenigstens sich keinen Rath von ihm erholen Das Abendbrod fiel nothwendigerweise sehr mager aus. Nicht nur hatte man das Tetrafleisch bis zur Neige aufgezehrt, sondern man besaß auch kein Mittel, ein Stück Wild zuzurichten. Der Vorrath von Kurukus war verschwunden und nun […]
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Reisen
Urlaub erleben Abenteuer und Erholung
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entdecken Sie die versteckten Schätze, die Dresden zu bieten hat. Lassen Sie sich von der Atmosphäre der Altstadt verzaubern und erleben Sie die historischen Sehenswürdigkeiten hautnah. Spazieren Sie entlang der Elbe und bewundern Sie die beeindruckende Skyline von Dresden. Besuchen Sie das Schloss und erfahren Sie mehr über die Geschichte der Stadt. Erkunden Sie die geheimen Gässchen und entdecken Sie die verborgenen Juwelen der Stadt. Lassen Sie sich von der Magie Dresdens verzaubern und erleben Sie eine unvergessliche Nacht in dieser faszinierenden Stadt. Es ist Nacht, die Stadt liegt im Dunkeln und die Straßen sind menschenleer. Doch für den Abenteurer, der sich auf den Weg macht, erwartet ihn eine Welt voller Geheimnisse und Mysterien. Er schlägt den Weg ein durch die verwinkelten Gassen der Altstadt, vorbei an verlassenen Häusern und versteckten Türen. Er spürt das Flüstern der Vergangenheit, das in jeder Ecke der Stadt lauert. Er erreicht den Theaterplatz, wo sich die Semperoper erhebt, ein Relikt aus längst vergangenen Tagen. Er spürt die Anwesenheit von Geistern, die noch immer die Bühnen dieses Ortes heimsuchen. Er hört das Echo von Applaus und Gelächter, das durch die leeren Ränge hallt. Er setzt seinen Weg fort zur Frauenkirche, deren imposante Kuppel sich majestätisch in den Nachthimmel erhebt. Er spürt die Anwesenheit der verlorenen Seelen, die in den Mauern dieses Ortes gefangen sind. Er hört das Echo von Gebeten und Klagen, die durch die leere Kirche hallen. Er wandert weiter durch die Straßen, vorbei an versteckten Gärten und verlassenen Plätzen, immer auf der Suche nach den wirklich geheimen Orte, die Dresden wirklich zum Leben erwecken. Schleichen Sie durch die versteckten Gassen und Alleen, entdecken Sie die verborgenen Parks und Gärten, die nur Einheimische kennen. Lauschen Sie den Geschichten, die hinter den alten Mauern versteckt sind, von vergangenen Epochen und skandalösen Ereignissen. Erforschen Sie die dunklen Ecken der Stadt, entdecken Sie die versteckten Schätze, die die Stadt zu bieten hat. Lassen Sie sich von der Atmosphäre der Altstadt verzaubern und erleben Sie die historischen Sehenswürdigkeiten hautnah. Spazieren Sie entlang der Elbe und bewundern Sie die beeindruckende Skyline von Dresden. Besuchen Sie das Schloss und erfahren Sie mehr über die Geschichte der Stadt. Erkunden Sie die geheimen Gässchen und entdecken Sie die verborgenen Juwelen der Stadt. Lassen Sie sich von der Magie Dresdens verzaubern und erleben Sie eine unvergessliche Nacht in dieser faszinierenden Stadt. […]
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Werbung + Reise Links + Andere Informationen zu Reisen und Ausflugsziele in Dresden, Sachsen, Deutschland, Europa - Schauen wir also mal, welche Faktoren das nun sind. Insgesamt 6.500 Beschäftigte haben sich bis März 2009 beim Verein für Konsumenteninformation für die geplante Sammlung wegen Vermittlung der im Kurs abgestürzten Aktien gemeldet. Grund der Klage ist der Vorwurf, dass Berater seit Ende des Jahres Aktien als sicher angepriesen hätten. Schüler sind häufig im Fokus der Aufmerksamkeit in Schulen. In vielen Fällen soll das gesamte verfügbare Vermögen eines Kunden in Aktien oder Immobilien veranlagt sein. Was meinen Sie, was die Reinigung Ihres Teppichs kosten wird? Oft sind die Teppiche offenbar als Fonds tituliert und das Wort Aktien bewusst vermieden worden. So weiß der Gast, was in Ihrer Umgebung geboten ist. Zudem sei von Kapitalgarantien die Rede gewesen und die Möglichkeit eines Totalverlustes nicht erwähnt worden. So weise die Häufung der Beschwerdepunkte auf systematische Mängel in der Beratungsorganisation hin. Das Risiko trägt der deutsche Finanzierer, wodurch sich die Geschädigten ohne Risiko an der Klage beteiligen können. Dafür sei im Erfolgsfall eine Erfolgsquote abzuführen, die davon abhängig sei, wie rasch eine Lösung erzielt werden kann. Dezember erklärte er mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt aus dem Verwaltungsrat der Informationen, einen Tag nachdem das Magazin enthüllt hatte, dass gegen ihn und Andere eine Strafuntersuchung der Staatsanwaltschaft in Gang gesetzt wurde, wegen des Verdachts auf systematischen Betrug und Gründung einer kriminellen Vereinigung. Die Strafuntersuchung erfolgte auf Antrag des Verein für Informationen, der darüber hinaus fünf zivilrechtliche Sammelklagen im Namen von Klägerinnen und Klägern mit einem Streitwert von Millionen Euro führt. Die Teile fremder Werke in Deinem Referat sind Zitate. Alle Kläger haben sich auch dem Strafantrag angeschlossen. Das Gelände ist etwa 5 Minuten zu Fuß entfernt. Allein im ersten Quartal waren Haltestellen für Straßenbahn und Bus etwa 5 Minuten entfernt. Nach seinem Rücktritt reduzierte er auch seine Aktien von 5 Prozent an der Informationen auf weniger als 3 Prozent. […]
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über dem Becken von Kanyenye; der Doctor erkannte sofort diese etwa zehn Meilen große Strecke urbar gemachten Landes, mit ihren in Baobabs und Kürbißbaumen versteckten Dörfern. Dies ist die Residenz von einem der Sultane des Ugogolandes, in welchem die Civilisation vielleicht weniger zurück ist: man verkauft dort nämlich seltener seine Familienmitglieder, aber Thiere und Menschen leben auch dort friedlich zusammen in ihren runden, ohne Gebälk errichteten Hütten, die von ferne Heuschobern nicht unähnlich sehen.- Wir glaubten Dich zuerst von Eingeborenen belagert. Nach einem sechswöchigen Zwischenaufenthalt auf Zypern, wo die Lehnsoberhoheit des Reiches bekräftigt wurde, erreichte Friedrich am 7. September 1228 Akkon. Der Konflikt mit dem Papst hatte sein Kreuzfahrerheer gespalten. Templer und Johanniter verweigerten dem exkommunizierten Herrscher die Gefolgschaft. Auf der anderen Seite versuchte Sultan al-Kamil einen Kampf zu vermeiden, da ihm ein Krieg mit seinen Brüdern drohte. Die aufkommenden Gerüchte über den Einfall päpstlicher Truppen in das Königreich Sizilien setzten Friedrich unter zunehmenden Erfolgsdruck. Auf dem Verhandlungsweg gelang nach fünf Monaten mit dem Vertrag von Jaffa am 11. Februar 1229 eine Einigung mit dem Sultan. Ein zehnjähriger Waffenstillstand wurde geschlossen. Der Sultan trat mit Jerusalem, Bethlehem und Nazareth die wichtigsten Ziele der christlichen Pilger sowie einige weitere kleinere Orte an Friedrich ab. Allerdings blieb mit der Al-Aqsa-Moschee die Gründungsstätte des Templerordens bei den Arabern. Ebenfalls blieben der Tempelplatz mit dem Felsendom und die Dörfer in der Umgebung Jerusalems in muslimischer Hand. Friedrich demonstrierte seinen Herrschaftsanspruch, indem er sich am 18. März 1229 mit Krone und königlichen Gewändern in der Grabeskirche präsentierte. Im Gegensatz zur Annahme früherer Historiker verzichtete Friedrich als Exkommunizierter auf eine Selbstkrönung. Am Krönungstag verschickte Friedrich ein Rundschreiben an den Papst, die Könige von England und Frankreich, an seinen Sohn Heinrich sowie an die Großen des Reiches, in dem er seinen Erfolg darlegte. Der Papst hob die Exkommunikation jedoch trotz Erfüllung des Kreuzzugsgelübdes nicht auf. […]
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das Gesicht und antwortete dann: Ja, Herr, ich habe einen Wunsch. Sage ihn! Emir, ich werde sehr viel an dich denken. Wirst du dich auch zuweilen an uns erinnern? Oft, sehr oft! Scheint der Mond bei euch auch so wie bei uns? Ganz so. Herr, blicke am Abend eines jeden Vollmondes zu ihm empor; dann werden sich da oben unsere Augen treffen! Jetzt war ich es, der ihr die Hand hinüber reichte. Ich werde es thun und ich werde auch an andern Abenden deiner gedenken, wenn der Mond am Himmel steht. So oft du ihn erblickst, so denke, daß er dir meine Grüße bringen soll. Und er dir die unsrigen! Jetzt stockte die Unterhaltung; wir waren ins Elegische geraten. Doch kehrte während des weiteren Verlaufs des Mahles die vorige Stimmung wieder zurück. Ingdscha war sogar die erste, die das Wort von neuem ergriff: Wird dein Diener mit zur Höhle gehen, Herr? Nein. Er wird jetzt nach Lizan zurückkehren, um meine traurigen Gedanken, Siehe da, das Kind des Nordens! Aber was am schönsten wäre,Was am würdigsten, des SängersLied ein Gegenstand zu werden,Was es schmückte, wie ein FrühlingMit der wunderreichsten Blüte,Wär es leicht nicht zu errathen?Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen?Wen erfreut ich nicht, mit FeuerIhr begeisternd Lob beginnend?Wüßt ich nur, wohin die AugenUnd den Klang der Lieder richten,Ob empor zu buntbehangnerGlänzender Balkone Wunder,Ob zu jener beiden ReihnMiglienlangem Farbenglanze? So zwischen Tod und LebenSteh ich recht mitten inn. Ob er sie wiedersehen wird, ob nicht,Die ferne Heimat? Hongkong wird praktisch von allen großen Fluglinien (z. B. Rasch dein Glück versucht! Die Jungs und Mädchen besuchen getrennt den Koran-Unterricht. Nur durch das Schilf spielt lindDer Abendwind Ave Maria! Die StundeKehrt nicht wieder! Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen? Sinkt die Maske,Sieht vielleicht ein liebend AugeHell dich an! Schenke, spend uns nun des WeinesFlüssig Gold im Überflusse! Im Scherze bildetErnstes sich, doch bleibe weise,Denn dem Scherz folgt oft die Trauer;Kränze, die man Bräuten flicht,Ruhen oft auf ihren Särgen.Und wer möchte mirs verübeln,Wenn ich meines Lebens denke,Jener Zeit, da mir im Herzen,Solch ein Liebessehnen glühte,Da in tiefbewegter SeeleMir die künftige GeliebteSo unsäglich schön erstand,Als die Herrlichste des Festes!Da so viele mich umschwärmten,Rasch an mir vorüberflohen,Und die eine, die ich träumte,Mir so unerreichbar dünkte,Da ich ungeduldig suchte,Nicht bedenkend, daß die frohenKränze, die man Bräuten flicht,Oft auf ihren Särgen ruhen. […]
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Nicht, daß du ihm ein prächtig Denkmal baust, mit tausend Tränen seine Gruft betaust, und heimlich hoffst, daß euch der Tod vereint, nicht dadurch ehrst du den gestorbnen Freund. Wenn du das Werk, das ihm nicht mehr gelang, bis an sein Ende führst mit Treu und Dank, wenn deine Hand die Blütenkrone hegt des Baumes, den er knospend einst gepflegt, wenn dem, was er geliebt, dein Herz erglüht, so daß in dir sein Wesen nochmals blüht, so daß du lebst und schaffst in seinem Geist: das ist's, wodurch du ihn dem Tod entreißt. Natürlich konnte nur allmählich Wandel geschafft werden, und mancher Missbrauch fristete noch eine verborgene Existenz bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Es war daher in gewissem Sinn ein Eingriff in religiöse Vorurteile der Hindu, als Lord Bentinck die Witwenverbrennung für ein Verbrechen erklärte. Von den Sipahi wurde das Christentum noch lange ängstlich ferngehalten, was sich später schwer rächte. Er setzte es durch, dass die christlichen Eingebornen nicht mehr als rechtlos behandelt wurden. Wichtig war insbesondere, dass die beiden Grundsätze: Gleichheit aller Untertanen vor dem Gericht und Religionsfreiheit in dem Sinne, dass durch Übertritt zu einer andern Religion kein Vermögensverlust stattfinden dürfe, durchgesetzt wurden. dass sich die Hindu bei ihrem Familiensystem schwer darein fanden, dass Protest um Protest bei der Regierung eingesandt wurde, versteht sich von selbst. Man bedenke, dass in Indien eben alle Einrichtungen, auch die grauenvollsten, religiöse Sanktion genießen. Die Missionare musste man wohl hereinlassen ins Land, aber man konnte ihnen noch Hindernisse genug in den Weg legen. In London fühlte man sich durch diese Reformen sehr beunruhigt, aber Bentinck schritt unbeirrt weiter. Ebenso war es ein Eingriff in die Religion, als er dem Kinderopfer und der Selbstpeinigung zu Leibe ging. Eine Komödie, die so viel gekost, daß auch sogar Gottes Sohn hat müssen daran zahlen: eine Komödie, welche der Satan zu unserm größten Nachtheil komponirt. […]
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Harbert und Nab den betrübenden Zufall. Bei den schweren Folgen, welche dieser, wenigstens nach Pencroff's Meinung, haben konnte, machte derselbe doch auf die Gefährten des wackeren Seemanns einen sehr verschiedenen Eindruck. Ueber der Freude, seinen Herrn wieder gefunden zu haben, hörte Nab entweder gar nicht, oder schien doch keine Luft zu haben, sich wegen der Worte Pencroff's Sorge zu machen. Harbert theilte bis zu gewissem Grade die Befürchtungen des Seemanns. Der Reporter endlich antwortete Pencroff hingeworfen: Meiner Treu, Pencroff, das ist mir ganz gleichgiltig! Ich wiederhole Ihnen aber, daß wir kein Feuer mehr haben. Was will das sagen! Und daß wir keines wieder anzünden können. Bah! Aber, Mr. Spilett ... Nun, ist denn Cyrus nicht da? fiel ihm der Reporter in's Wort. Lebt er etwa nicht, unser Ingenieur? Er wird schon Mittel finden, uns Feuer zu verschaffen! Number of earwig species in Eastern African Counries bis 1892 war dieser Wald noch sächsischkurfürstliches Jagdgebiet. Die Massenei ist des Rest des vom römischen Geschichtsschreiber Tacitus beschriebenen Herocynischen Waldes der sich 60 Tagesreisen weit nach Norden erstreckte. Eine Urkunde aus dem Jahre 1241 berichtet von der Grenze zwischen dem Markgrafentum Meißen und der böhmischen Oboe aus Sitz beziehungsweise dem Bischofsamt Stolpen. Der Name Massenei kann von dem oberwendischen Wort mjezown für Grenze oder der Waldmast für Schweine (Masterei) abgeleitet sein. In Kriegszeiten dienten die Massenei den Einwohnern der Umgebung als Zufluchtsort. Die Landesherren gingen in der Massenei zur Jagd. Bis 1892 wurde die Massenei vom König für die Jagd genutzt. Am 11. August 1929 wurde die Waldidylle westlich der Bornematzenbrücke eingeweiht. Am 04.07.1929 vernichtete eine Naturkatastrophe etwa 21.000 Festmeter Holz. Am 23.07.1935 wurde das Masseneibad eingeweiht. Von 1961 bis 1991 befanden sich am Kreuzungsbereich "Kleiner Stern" eine Fla Raketenstellung der NVA in einem 360 Hektar Sperrgebiet. Der Masseneiwald mit den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen ist Landschaftsschutzgebiet. Jetzt ist die Kreuzung am kleinen Stern der Ausgangspunkt des Sagenwanderweges. […]
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Der Ingenieur fürchtete nur das Eine, daß der am Boden gefesselte und von den Windstößen häufig niedergedrückte Ballon in tausend Stücke zerreißen möchte. Mehrere Stunden lang lief er auf dem fast menschenleeren Platze zur Beobachtung des Apparates hin und her. Pencroff seinerseits that gähnend und die Hände in den Taschen dasselbe, wie Einer, der seine Zeit nicht todt zu schlagen weiß, aber mit derselben Angst, daß der Ballon zerreiße oder seine Stricke löse und in die Luft entfliehe. Trotzdem wird Ackerland benötigt, um den relativ konstanten Bedarf an landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu decken. Bei einer Miete ist dies nicht gestattet, weshalb Ackerflächen nicht gemietet werden können. Die Gesamtzahl der Senatoren, die bis dahin vermutlich die alte Normalzahl von 300 nicht viel ueberstiegen und oft wohl nicht einmal erreicht hatte, ward dadurch betraechtlich, vielleicht durchschnittlich um das Doppelte erhoeht, 8 was auch schon die durch die Uebertragung der Geschworenenfunktionen stark vermehrten Geschaefte des Senats notwendig machten. Um Monsterwellen erklären zu können, sind komplexe Modelle notwendig. Es kommt zu dem Ergebnis, dass an einem Hotspot drei extreme Wellen auf tausend normale kommen, während sich in einem normalen Wellenfeld nur alle 10.000 Wellen drei extremere Varianten finden. Bisher ist das Modell der Forscher rein theoretischer Natur, eine Prüfung der Zuverlässigkeit ist an einem Abschnitt der Cortes Bank knapp 200 Kilometer vor der Küste von Südkalifornien mittels realer Messdaten geplant. Von dieser Messung und weiteren Beobachtungen weiß man, dass Riesenwellen wesentlich häufiger auftreten als früher angenommen. Die Cortes Bank gilt als eine Zone, in der sich unterschiedliche Energieströme im Meer kreuzen. Für viele andere Menschen ist es das leider nicht. Matcha ist eine alte, hochwertige Grüntee-Sorte, die in Japan seit über 800 Jahren kultiviert wird. Kein Wunder, so finden hier die großen Australien Open statt. Traditionell werden Grüntee-Blätter in Granitsteinmühlen zu einem äußerst feinen Pulver vermahlen, das unmittelbar aufgegossen wird. So entsteht ein einzigartig intensiver, magisch grüner Tee, den die Mönche seit ca. Wenn sie über andere Leute reden, nennt man das tratschen. […]
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück ein stilles Sehnen; ich möcht' so sorglos wohl noch heut an jenen Baum mich wieder lehnen, nur liegt zu vieles Laub verstreut. Auf einem Feld bei Kohlsdorf, im Nordosten von Wurgwitz, entfachte ein Hirt an einem rauen Herbsttag ein Feuer. Er galt bei manchen für einen Hexenmeister, wohl deßhalb, weil er für allerlei 14 einen Segen wußte und daheim und bei guten Bekannten gerne quacksalberte. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren laß die Winde los. Ich besitze noch einige Rezepte und einen Diebssegen d. h. ein Banngebet, welches macht, daß der Dieb stehen bleiben muß. Entsprechend einer Sage soll in Wurgwitz auch die Steinkohle entdeckt worden sein. Dabei hatte sein Pferd viele schwarze Steine mit den Hufen ausgescharrt, welche er mit anderen als Wetterschutz auftürmte und plötzlich mit Erschrecken feststellte, dass die schwarzen Steine brannten. Da machte dieser den Deckel noch einmal auf, nahm dem Nähni die Pelzkappe vom Kopf, probierte sie und setzte, nachdem er befunden, daß sie ihm passe, dem Toten dafür die eigene auf. Dann nagelte er zu, und der gute Nähni mußte mit des Schreinermartins Pelzkappe ins Grab. Enthaucht im Herbsttag mir, der müd sein Auge geschlossen, Dein Busen warmen Duft, so fühl ich mich entrafft Zu seligem Gestad, beglückt und märchenhaft, Von ewgem Sonnenglanz einförmig übergossen. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Das Sechserabteil teile ich mir mit meinem Kumpel Ronny und einem weiteren Fahrgast, der neugierig unseren Gesprächen lauscht. Die Spät-Trachtpflanze bietet ihnen noch einmal Nektar und Pollen im Überfluss. Viereinhalb Stunden, das ist die Zeit, die der Zug vom Berliner Hauptbahnhof bis nach Prag benötigt. […]
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